ADHS/Konzentrationsstörung

Lernen macht Spaß.

Ein Kind hat Konzentrationsprobleme, wenn es ihm schwer fällt, einer bestimmten Sache für eine angemessene Zeit aufmerksam zu folgen. Dies betrifft sowohl die Konzentration an sich als auch motorische Unruhe, sprich: Hyperaktivität. Beides führt dazu, dass das Kind nicht die Leistungen zeigen kann, die es seiner Intelligenz entsprechend zeigen könnte. Denn wenn das Kind sich zu leicht ablenken lässt, Tagträumen nachhängt oder ständig in Bewegung ist, kann es eine Aufgabe kaum in angemessener Zeit bearbeiten. Und das führt über kurz oder lang zu Leistungsproblemen in der Schule.

ADHS kann verschiedene Ursachen haben. Um von ADHS, einer Konzentrationsstörung oder Hyperaktivität zu sprechen, bedarf es einer sehr individuellen Betrachtung. Denn nur wenn wir die Ursachen verstehen, können wir adäquat handeln.

Für jedes Kind – völlig unabhängig von einer Lernstörung – ist es wichtig, in der Schule mitzukommen, dazuzugehören, Erfolge zu erreichen. Das stärkt das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Und nur mit der Aussicht auf Erfolg macht Lernen Spaß.

Das Konzentrationstraining

Ein Konzentrationstraining eignet sich für Vorschulkinder und Schulkinder, die Probleme haben in Bereichen wie Konzentration, Wahrnehmung, Motorik, Motivation. Das heißt, ein Konzentrationstraining eignet sich für Kinder, die …

  • sich leicht ablenken lassen.
  • sich zu wenig zutrauen.
  • nicht selbständig arbeiten können.
  • mit Misserfolgen schlecht umgehen können.
  • schulmüde sind.
  • eine Aufmerksamkeitsstörung haben (ADS, ADHS).

Konzentrationstraining stärkt das Kind und seine Motivation, zu lernen. Das Kind lernt, überlegt zu handeln anstatt impulsiv zu reagieren, angemessen mit Fehlern umzugehen, selbständig zu arbeiten und sich selbst mehr zuzutrauen.

Sprechen Sie uns an.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind von ADHS, von Konzentrationsproblemen oder Hyperaktivität betroffen ist, melden Sie sich bei uns. Eine erste Beratung ist immer kostenlos. Im Anschluss daran sehen Sie klarer. Sie wissen dann, welche Möglichkeiten es gibt, und Sie entscheiden, wie es weitergehen soll.